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Was lange währt…
Was lange währt…
…wird endlich gut! Enikö Adam hat über 1,5 Jahre daran gearbeitet, die deutsche Staatsbürgerschaft zu erlangen. Nun hat Enikö es geschafft und wir sind sehr stolz und freuen uns für sie. Diesen neuesten Erfolg nehmen wir zum Anlass unsere Mitarbeiterin aus dem Dachauer Standort vorzustellen.
Am besten lässt sich Frau Adam beschreiben, als eine engagierte, gebildete und kreative junge Frau, die immer den richtigen Ton trifft unsere Teilnehmer zu motivieren. Sie ist erfolgreiche Lehrgangsleitung und Coach und unterrichtet sowohl kaufmännische Inhalte als auch Deutsch für den Beruf. Am besten lässt sich ihr Wesen aber nur mit Ihren eigenen Worten beschreiben:
Enikö, welche Werte sind für dich bei der Arbeit wichtig und wie kannst du diese in den Berufsalltag bei der wbb einbringen?
„Bei der Bemühung, meine Aufgaben in der bestmöglichen Qualität auszuführen, werde ich von meinem Arbeitgeber gefördert. An der ersten Stelle meine ich die Freiheit, wie ich mit der jeweiligen Situation umgehe. Was wirklich zählt, ist die beste Lösung zu finden. Diese Mentalität gebe ich auch an unsere Teilnehmer weiter.
Jeder darf bei der wbb so sein, wie er ist und wird in seiner eigenen Lage unterstützt. Das habe ich bei der wbb von meinen Vorgesetzten und auch in der Arbeit mit den Teilnehmern lernen können. Auf die Meinung anderer wird jederzeit geachtet. Das finde ich großartig, denn alles, was sich in so einem Prozess formt und entsteht, auf alle Ebenen eine transformative Wirkung hat.
Der zentrale Punkt bei meiner Arbeit ist, unsere Teilnehmer dazu zu verhelfen, dass sie verstehen, zu wie viel sie bereits fähig sind und die eigene Lebenssituation in einem anderen Licht sehen können. Idealerweise sind sie am Ende in der Lage, sich selbst zu helfen und aus eignenen Kräften weiterzumachen.
Eigenschaften, die ich persönlich für wichtig halte, wie Empathie, Selbstdisziplin und Durchhaltevermögen werden tagtäglich geübt und weiter ausgebaut. Ich lerne auch von den Teilnehmern so viel dazu und bin ihnen dafür sehr dankbar.
Arbeiten ist eine Form des sozialen Lebens und als solche muss doch jeden Beteiligten mit Freude erfüllen. Diese Erkennentnis sollte uns bei all unseren Handlungen führen.“
…wird endlich gut! Enikö Adam hat über 1,5 Jahre daran gearbeitet, die deutsche Staatsbürgerschaft zu erlangen. Nun hat Enikö es geschafft und wir sind sehr stolz und freuen uns für sie. Diesen neuesten Erfolg nehmen wir zum Anlass unsere Mitarbeiterin aus dem Dachauer Standort vorzustellen.
Am besten lässt sich Frau Adam beschreiben, als eine engagierte, gebildete und kreative junge Frau, die immer den richtigen Ton trifft unsere Teilnehmer zu motivieren. Sie ist erfolgreiche Lehrgangsleitung und Coach und unterrichtet sowohl kaufmännische Inhalte als auch Deutsch für den Beruf. Am besten lässt sich ihr Wesen aber nur mit Ihren eigenen Worten beschreiben:
Enikö, welche Werte sind für dich bei der Arbeit wichtig und wie kannst du diese in den Berufsalltag bei der wbb einbringen?
„Bei der Bemühung, meine Aufgaben in der bestmöglichen Qualität auszuführen, werde ich von meinem Arbeitgeber gefördert. An der ersten Stelle meine ich die Freiheit, wie ich mit der jeweiligen Situation umgehe. Was wirklich zählt, ist die beste Lösung zu finden. Diese Mentalität gebe ich auch an unsere Teilnehmer weiter.
Jeder darf bei der wbb so sein, wie er ist und wird in seiner eigenen Lage unterstützt. Das habe ich bei der wbb von meinen Vorgesetzten und auch in der Arbeit mit den Teilnehmern lernen können. Auf die Meinung anderer wird jederzeit geachtet. Das finde ich großartig, denn alles, was sich in so einem Prozess formt und entsteht, auf alle Ebenen eine transformative Wirkung hat.
Der zentrale Punkt bei meiner Arbeit ist, unsere Teilnehmer dazu zu verhelfen, dass sie verstehen, zu wie viel sie bereits fähig sind und die eigene Lebenssituation in einem anderen Licht sehen können. Idealerweise sind sie am Ende in der Lage, sich selbst zu helfen und aus eignenen Kräften weiterzumachen.
Eigenschaften, die ich persönlich für wichtig halte, wie Empathie, Selbstdisziplin und Durchhaltevermögen werden tagtäglich geübt und weiter ausgebaut. Ich lerne auch von den Teilnehmern so viel dazu und bin ihnen dafür sehr dankbar.
Arbeiten ist eine Form des sozialen Lebens und als solche muss doch jeden Beteiligten mit Freude erfüllen. Diese Erkennentnis sollte uns bei all unseren Handlungen führen.“